Iskra - A Statue Or The Stone Subverting The Timezone. Reviews

WAHRSCHAUER FANZINE (12.2007)

ISKRA haben bei ihrem Label eine sehr schön aufgemachte Debut-7-inch rausgebracht, auf der sich drei Songs befinden, wobei es eigentlich vier sind, denn der Song, den ich eh am besten finde, nämlich "Bedroom or Dancefloor" ist noch mal als Remix von einem gewissen Juri Gagarin vertreten. Hierauf lässt sich super tanzen. Die anderen drei Tracks laden eher zum Zuhören ein oder aber nicht zum nicht allzu wilden Pogen, denn es wird ein Feld von Punk und Pop und Indie beschritten, welches durch deas Zusammenspiel von vor allem der Gitarre und dem Gesang von Frontfrau Flicke gefällt. Auf könnt ihr in die Songs reinhören, bevor ihr das schöne Vinyl-Stück beim Plattenhändler Eures Vertrauens erwerbt. 

 

BEATPUNK WEBZINE (07.2007)

»Schrammelschrammel; Bedroom or dancefloor; what are you looking for?!«
Man merkt eventuell, dass der Superlativ mir sehr nahe steht, aber ich sage es trotzdem und erst recht: »Bedroom or dancefloor« ist einer der Indiehits des Jahres. Da kann man nix gegen sagen. Ob auf der Unterm Durchschnitt-Party in Leipzig oder ganz spontan im Beat Club zu Hamburg; ertönen die ersten Takte dieses wahnwitzig guten Songs, beginnen die Flaschen zu tanzen und die Köpfe zu nicken.

Neben diesem Meilenstein enthält die 7? im Klappcover noch 2 weitere Stücke, sowie einen elektronischen-Tanzflächenmagneten-Remix von »Bedroom or Dancefloor« für den sich die Weltraumraketen von JURI GAGARIN verantwortlich zeigen. Besser gesagt Säge, der ja nicht nur Knöpfchen im Sowjet-Armeeparka drückt, sondern auch und vor allem bei Iskra den Bass bedient. Viel Zeit im Proberaum scheint seit Veröffentlichung der ersten Demo-CD vergangen zu sein. Hörte man auf jener noch einen abenteuerlichen und musikalisch oft fragwürdigen Mix aus Versatzstücken und guten Ideen haben Iskra mit dieser Single einen Stil gefunden, der sich schon auf den zahlreichen Konzerten abzeichnete. Die Gitarrenriffs klingen nach HOT SNAKES, der Rhythmus orientiert sich an funky Tanzplatten wie zum Beispiel »Power« von Q And Not U oder älteren Sachen von THE RAPTURE. Aber schönerweise weit weniger glatt, weit weniger auf Hit produziert.

Hierfür dürfte nicht zuletzt die außergewöhnliche Stimme von Sängerin Flicke zur Verantwortung gezogen werden, die immer kurz vorm Geschrei den Ton trifft und der musikalischen Untermalung die eigentümliche Atmosphäre verleiht.
Mal gucken was noch aus dieser Band wird und was die Zukunft bringt, aber die vorliegende Single gehört für mich zu den besten Veröffentlichungen des Jahres. Und aus Hamburg ja sowieso. Sollte man sich auch mal live angucken. Eine der wenigen Bands, deren Publikum nicht nur die Optionen »Rumstehen« und »Blutgrätschenpogo« kennt. Und das ist ja auch mal schön, wenn man mit dem Kopf wackeln kann, ohne die ganze Zeit in der Arme-verschränkt-ein-Bein-zurück-Pogo-Angriff-Abwehrhaltung stehen zu müssen. Funky! Tricky! Iskra! Abel vB

 

ARTROCKER (08.2007)

The second essential 7?EP of the week, how lucky are we, although since one of their included four tracks is an unnecessary GOSSIP style electro remix workout I shall mention that no further. A distinctly a-typical German band ripping through 3 art-punk rockers like they are lost KILL ROCK STAR classics or the excellent current Australian crop of LOVE IS ALL, ORIGAMI, and OPERATOR PLEASE. Angry idealistic personal politics are vociferously delivered by a persuasive Flicke, who is out-front in reborn KATHLEEN HANNA / CARRIE BROWNSTEIN stylee. Bass and drums rock solid and fuzzed twin guitars inventively entwine and fire sonically off each other. ?Bedroom or Dancefloor? is their funkiest, as the nervy hihat and chopping guitars deliver an infectious groove. Already ISKRA are the prospect that Pretty Girls Make Graves once were. paul

 

GREEN HELL (08.2007)

Debüt-EP der Post-Punk-Formation Iskra (russisch: Funke) auf Unterm Durchschnitt. Das Hamburger Quintett um Sängerin Flicke bietet 3 treibende, tanzbare Songs voller Energie und Dringlichkeit, die ähnlich wie Sleater-Kinney oder The Gossip zwischen Indie, Wave und Punk angesiedelt sind und durch groovende Gitarrentexturen und tollen Gesang geprägt sind. Als Bonus gibt es den electro-poppigen Juri Gagarin-Remix des Songs "Bedroom Or Dancefloor".

 

RAZORCAKE (08.2007)

Angular, dancy indie-rock stuff with vocals that aren't over the top, but still somehow manage to be grating. Jimmy Alvarado

 

OX (06.2007)

Hier ist wieder einmal ein überdurchschnittliches Schmückstück aus dem Kölner Kleinlabel hervorgegangen, man verliebt sich schon, wenn man mit der Hand über das Cover fährt. ISKRA, der Funke, vor hundert Jahren auch eine russischen Zeitung gewesen, spielen meist tanzbaren Gitarrenpop. Rauh produziert und ohne großen Firlefanz, beschwingen mich die ersten drei Lieder, wobei die besondere, direkte Stimme der Sängerin eindeutig im Mittelpunkt steht und die Grundlage ist für den abschließenden Dance-Remix, der die Frage stellt "Bedroom or dancefloor". Schwierige Entscheidungsfindung, aber das Bein sagt: Dancefloor. Christoph Schulz

 

SPEX (Gitarrenkolumne, 06.2007)

wann hat das eigentlich angefangen aufzuhören? zwischen dem zehnten und dem elften bier an irgendeinem samstag kurz vor vier in der sogenannten indie-pop-disco deiner stadt, als dann schon wieder die Arctic Monkeys kurz hinter Franz Ferdinand liefn und dann nochmal, weil jetzt alle so schön besoffen sind, The Strokes, des anfangs wegen? und plötzlich war Schluss, denn: Wo ist denn hier das Weiter? Der DJ der sogenannten indiepop-Disco weiß es auch nicht. Vor fünf jahren waren´s noch hundert und heute sind es tausend leute, die kommen, eintritt zahlen und auf der tanzfläche stehen. "früher hat hier keiner rumgestanden", sagt der DJ und zählt lustlos das geld. die luft ist raus, der DJ grübelt und andere alte schreiben in ihrer verwirrung bücher darüber, dass indie längst ot und das, was man heute indie nennt, lange schon in der mitte, dem mainstream angekommen sei - und so weiter. der drops ist gelutscht. wer jetzt erst kommt, den bestraft der zeitgeist. The Jakpot knallen da voll rein und deswegen überhaupt nicht mehr. [...] Geht gut rein, aber: geht nicht mehr. es geht aber gleich weiter, mit The Lodger. dieselbe kerbe, der gleiche ansatz: gitarrenpop, hbherzig hedonistisch, hymnenhaft auf die melodie gerichtet und die haftet hier immer. alles chön klar, sauber, süffig auf "grown-ups" - aber wer will das noch ören außer deiner kleinen schwester? es fehlt ja auch und vor allem: gewaltbereitschaft, verzweiflung. der wille zum weiter. [...] was also spielen Herr DJ? " ach, weiß auch nicht. vielleicht mal nur die alten sachen, als indie noch indie war.". ganz tolle idee: nimm lieber ISKRA aus hamburg. die bollern auf ihrer 7-inch-EP "a statue or the stone, subverting the timezone" derart unbedarft und aufgepeitscht durch die gegend, dass es eine befreiung ist. und darum geht´s doch, oder was? tino handekamp

 

TRUST FANZINE (06.2007)

manchmal ist es so verdammt schwer dinge zu beschreiben. vor allem, wenn einem was einfällt, möchte man ja nicht die falschen worte und vergleiche aussuchen. beim erste nsong ging mir gleich Mecca Normal durch den kopf, was aber nicht stimmt und sich eher auf die weiblichen vocals bezieht. dann kam irgendwann Meine Kleine Deutsche, dafür ist aber die atmosphäre zu ernst, auch wenn die grundtendenz der single eher aus dem locker gespielten knie kommt. riffbetonte kombination aus lofi sound und girlie bands, immer wieder überraschend, wie plötzlich melodiebögen und power um die ecke kommen, wo andere sich selbstverliebt in die monotonie verflüchtigen würden.
tolle scheibe, macht spaß und hat absolut ihr eigenleben und vor allem eigenständigkeit. könnte live sogar ein kracher sein, als tonkonserve kann ich nur bitten, der band mal gehör zu schenken und mich nicht festnageln, wie ich es beschreiben soll. klasse relase joachim

 

VICE (06.2007)

eine dieser bands, deren mitwirkende vor dem schlafengehen adorno-zitate auswendig lernen und am abendbrottisch über die verteilung der produktionsmittel im flexiblen kapitalismus debattieren, während sie sich vegane pastete auf ihr biobrot schmieren. ich halte das für sehr sympatisch. vor allem, da sie ihren songs genau das anhaften lassen und sie trotzdem nicht klingen, als hätten sie eine spaßverbot-standarte im arsch. im gegenteil, diese lieder verirren sich beinahe zu oft von ihrem tanzgeschrammel in pop-punk-abgründe. prawda abonnent

 

PLASTIC BOMB (05.2007)

Iskra/Against Empire Split-CD: Nach einem infernalisch-düsteren Intro treiben AGAINST EMPIRE auch in der Folgezeit die Welt an den Abgrund. Polit-Hardcore und Metal liefern sich einen harten Kampf um die Vorherrschaft. Heiserer Gesang, unheilvolle Untergangsstimme, knallharter und brutaler Sound, Songs die derbe nach vorne geholzt werden, politische Texte... AGAINST EMPIRE sind wie ein Orkan. Es passt alles zusammen und ergibt einen Sinn. ISKRA ergänzen die CD perfekt. Der GEsang ist etwas hysterischer und keifender, die Musik ist explosiv und ebenfalls knüppelhart. Auch hier gibt´s nicht viel zu lachen. Der Song "my country ´tis of thy people are dying" wurde von einer Frau der Cree Nation geschrieben und befasst ich mit den Rechten und er Situation der indianischen Bevölkerung. Die Band will damit einen neuen Weg des Protests gehen. Eine gute CD für alle, die Hardcorepunk, Crust und Metal gerne mit einer politischen Attitüde verknüpfen. 2 ultrapolitische Bands.
Iskra- a statue or the stone 7": Ich bin ziemlich verwirrt. Denn es gibtr anscheinend 2 Bands mit dem Namen ISKRA. Ich erwartete eher die US-Version mit todesschweren Metal-Grind-Crustcore. Aber das hier sind die deutschen ISKRA. Und die stehen für leicht experimentellen Pop mit weiblichen Gesang. Also das glatte Gegenteil! Iskra dürften den Menschen gefallen, die auf eingängige Songs mit sperrigen Komponenten stehen. Also ROBOCOP KRAUS zum Beispiel. Oder TREND. Ein Hang zum Pop, Elektrosound und dem simplen Rythmen (Punk auf Sparflamme), sollte man ebenfalls mitbringen. Kommt im Klappcover, das sich irgendwie angenehm rau anfühlt. Micha

 

INTRO (05.2007)

manchmal geht es im intro-büro richtig hoch her. dann macht der zweite redakteur linus schon mal einen witz. "für peer steinbrück" schreibt er mitten auf das cover der 7-inch von iskra. mit kuli- und streicht es sofort wieder durch und ersetzt es durch "christian steinbrink". was wohl iskra dazu sagen würden? dass man ihre schöne pressung mit meinem namen und dem dieser anderen völlig unbekannten witzfigur verunstaltet? jetz kann man zumindest den status der platte als in zukunft äußerst hochwertige sammlerrarität vergessen. darauf steuern iskra ansonsten geradewegs zu, denn ihr debüt hat nicht nur einen hinterlistigen reim im titel zu bieten, sondern zumindest mit dem JURI GAGARIN-remix von "bedroom or dancefloor" auch einen dermaßen eingängigen hit, dass er sich auf allen hochzeiten von bekannten , auf denen ich demnächst als DJ verpflichtet werde, zum tanzbodenfüller entwickeln wird. iskra spielen discopunk der absolut überzeugenden sorte. reduziert, aber treibend, angenehm funktional und mit einer stolz und stilvoll shoutenden frauenstimme versehen, die nicht nur scheiße, sondern im gegenteil richtig was wichtiges in alles andere als tumben worten zu erzählen hat. christian steinbrink

 

VISIONS (05.2007)

zum umdrehen kommt man bei iskras hervorragender 7-inch "a statue or the stone, subverting the timezone" nicht so schnell, viel zu einnehmend ist chon die doppelt besetzte a-seite, mit der die hamburger herrlich stilfrei arme ziehen. schon im original strotzt der song "bedroom or dancefloor" genau die sorte allumfassende selbstsicherheit, die disco-pop, indie und punk vereint, ohne sich das aufs t-shirt schreiben zu müssen; der Juri Gagarin-Remix auf seite B vereinnahmt dann restlos sinn, verstand und muskelfasern. flickes gesang ist eindringlich, aber ohne falsche hysterie. "trust us with your identity", fordert der refrain, und man ist geneigt, die band bei der nächsten krise zum tanzen aufzufordern. Britta Helm

 

FETZTIVAL.DE (05.2007)

Die heutigen Helden der Prärie, sie machen nicht mehr tanzen mit dem Revolver, ihre Waffe ist die Gitarre, die verzerrte. Nicht dass hier jemand denkt, derlei wäre gesitteter. Oder weniger zwingend. Schließlich weiß doch jedes Kind, wie wirksam so ein Ton sein kann- was bleibt dagegen von einer Kugel? ? Nichts als laue Luft und ein paar Löcher im Boden. Man erlebe Iskra und erfreue sich der Moderne, schließlich verlangt auch der Gott der Rock-Musik seinen in Hedonismus getränkten Tribut.

 

YELLOW IS THE NEW PINK (04.2007)

Politically conscious indierock sounds like a contradiction nowadays while many of the now idolized early postpunk bands like Gang Of Four themselves were far from being apolitical. All these nameless and faceless the-bands are the perfect example for what is happening when you copy a style without its content. You end in insignificance. Luckily there is still exceptions and one of these exceptions is Iskra from Hamburg. Singer Flicke is not only a dervish on stage but she got also a lot to tell about the poststructuralist bullshit we call world and about how to stay human here. Her passionate voice fits perfectly with the indie disco compatible songwriting. Energetic drumming, straight basslines and over all two great guitars with a fine sense for melodies and drive. Track two on side b is a remix by soviet dance duo Juri Gagarin that is knarzy as fuck and dry as a bone. All in all four super tracks that make along with the beautiful artwork the best 7? in months in my eyes and ears. jan.

 

BROKEN SILENCE (04.2007)

Das Hamburger Quintett um Sängerin Flicke bietet 3 treibende, tanzbare Songs voller Energie und Dringlichkeit, die ähnlich wie SLEATER KINNEY oder THE GOSSIP zwischen Indie, Wave und Punk angesiedelt sind und durch groovende Gitarrentexturen und tollen Gesang geprägt sind. Als Bonus gibt es den electro-poppigen JURI GAGARIN-Remix des Songs Bedroom Or Dancefloor, der einen tollen Kontrast zu den gitarrenlastigen Songs bietet und in seiner poppigen Eingängigkeit an SPILLSBURY erinnert. 7?-Single in wunderschönem Hartkarton-Gatefoldcover mit erstklassigem Artwork. Indie-Tipp!

 

SELLFISH.DE (04.2007)

So schön wir kurz fällt die Debüt 7" von Iskra aus. In bildhübscher, für dieses Format nahezu dekadenter Aufmachung verpackt findet man vier wunderbare Stücke lang treibenden Indierock. Und mag der Titel "A Statue Or The Stone, Subverting The Timezone" (Unterm Durchschnitt/Broken Silence) nicht gerade griffig sein - die Musik auf dieser kleinen schwarzen Scheibe ist es. Und deswegen gleich doppelt gut, weil man den tanzbaren Gitarrenriffs im gleichen Atemzug verfällt, wie man die schnoddrigen Vocals von Friederike Herr ins Herz schließt. So warte ich gespannt auf das Debütalbum der Hamburger und empfehle zum antesten den kleinen Myspace-Hit "Bedroom or dancefloor". Wer ihn schon kennt und mag: Hier gibt es ihn zudem in einer zweiten Remix-Version.

 

CHEEKBONE MAGAZINE(04.2007)

with one foot on the dancefloor and the other one on the stages of some nasty backstreet clubs, Iskra prove that social criticism doesn´t habe to resemble a lecture a university. it´s a catchy tune that works on a party aswell as in a car on some motorway between buxtehude and kastrop-rauxel. vanessa

 

FIEBER TANZPARTY (07/2006)

Reizende, treibende, tanzbare Songs voller Energie und Dringlichkeit: Iskra wissen um deren Rezeptur und hauen sie mit einer guten Portion Spielfreude in die Welt hinaus. Wer hier auf uninspiriertes Herumgepolter hofft, darf getrost zuhause bleiben: Iskra bieten kluge und charmante, aber alles andere als verkopfte Dreiminüter. Komponieren können sie eben, und der Umsetzung in mitreißende Indie-was-auch-immer-Rocksongs kann wohl kaum jemand widerstehen. Ob das jetzt Punk oder Rock oder Pop oder Indie ist? Vielleicht von allem ein bisschen. Wer so eigenständig und eingängig agiert, darf auf musikalische Schubladen jedenfalls dankend verzichten. Gesungen wird auch, und zwar von einer phantastischen Sängerin mit jeder Menge Druck und Gefühl in der Stimme. Das macht nicht nur Spaß, sondern auch Sinn, überlassen Iskra die Phrasendrescherei doch lieber anderen Bands. Stattdessen haben die Hamburger wirklich etwas zu sagen. Politisch ist das auf bestimmte Weise immer, plump hingegen nie. Ach ja, gute Bands zeichnen sich ja bekanntlich dadurch aus, dass sie auf der Bühne immer noch einen Tick besser sind als auf den Tonträgern. Auch daran gemessen sind Iskra eine sehr, sehr gute Band. Hingehen und mittanzen!

PINK TANK ENTERTAINMENT (04.2006)

iskra sind aus Hamburg und so was wie die lokale Hoffnung, dass Indierock und was zu sagen Haben sich doch nicht völlig ausschließen. Mit einem Fuss auf der Tanzfläche und mit dem anderen schweißtriefenden Bühnen irgendwelcher besetzter Häuser. Sängerin Flicke hat nicht nur Ausstrahlung, sondern auch ein Händchen für gehaltvolle Texte und die Typen mit den Instrumenten wissen schon ziemlich exakt was ein Song braucht, um Arsch zu treten und Ärsche zum wackeln zu bringen, und auf welche Posen mensch auch einfach verzichten kann. Meiner ganz persönlichen Meinung nach eine der tollsten Bands der Stadt


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